Infrastruktur und öffentliche Netze

Durch ihre hohe Flexibilität und Clusterfähigkeit unterstützt die T-Cell zudem die Netzstabilität. Die T- Cell orientiert sich an geforderten Leistungen/Ressourcen und ist mit bestehender Infrastruktur sofort einsatzfähig. Die T-Cell kann schon heute in die bestehende Erdgas-Infrastruktur integriert werden. Sie eignet sich im industriellen Umfeld auch für Netzbetreiber und kommunale Versorger perfekt. Der Betrieb der T-Cell kann mit Grüngasen oder auch mit Wasserstoff CO₂-optimiert erfolgen. Es ist auch mit unterschiedlichen Wasserstoffanteilen (Mixbetrieb) möglich. Diese Fähigkeit mit unterschiedlichen Ausgangsstoffen/-Qualitäten auszukommen und hocheffizient zu Wärme und Strom zu verarbeiten ist nur mit der Technologie der Hochtemperaturbrennstoffzelle (SOFC) möglich. Die nutzbare Flexibilität im Gesamtsystem wird dabei deutlich erhöht und kann gezielt zur Bewirtschaftung von Netzanforderungen genutzt werden. Es ist also nicht nur erforderlich, den Energiehaushalt als solchen nachhaltig auszugleichen, sondern auch die bestehende Infrastruktur zu ergänzen und zu optimieren. Angeschlossen an die bestehende Infrastruktur wird Strom hochdynamisch und gezielt produziert. Das heißt, jedes installierte Gigawatt Leistung kann zu jeder Zeit voll genutzt, aber in Zeiten geringeren Bedarfs auch schnell angepasst und reduziert werden. Der Bodenraum bietet die Schnittstelle der T-Cell zum öffentlichen Versorgungsnetz.